Category "Allgemein"

Bürgerstiftung Unser Karben stellt erstmals Kalender für 2019 vor

Unter dem Motto „L(i)ebenswertes Karben“ hat die Bürgerstiftung Unser Karben erstmals einen Fotokalender für das Jahr 2019 vorgestellt. Der Kalender enthält ausschließlich Ansichten aus Karben, die Gabriele Fuchs zur Verfügung gemacht hat. Dabei ist jeder Ortsteil mit mindestens einem Foto vertreten.

Der Kalender ist für zehn Euro in verschiedenen Geschäften erhältlich. Der Reinerlös fließt ausschließlich in Projekte, die Karben zu Gute kommen. So hat die Bürgerstiftung in der Vergangenheit bereits verschiedene Projekte in Karben unterstützt wie bspw. die Förderung von Medienkompetenzen von Kindern in den Grundschulen, den Familiensportpark, das Projekt Lilo Lausch, in dem Kinder in unterschiedlichen Sprachen zuhören lernen, und den Lesehelfern von Mentor Hessen.

 

Der Kalender kann in folgenden Geschäften erworben werden:

  • Empfang des Rathauses im Bürgerzentrum
  • Margarethenhof Kloppenheim
  • SIE & ER Mode
  • Karbener Buchhandlung
  • Peter Geibel Hof
  • Kuhtelier
  • Neidharts Küche
  • Rewe Fuchs
  • Mütterzentrum Burggräfenrode
  • Weinscheune Rendel

Selzerbachschule in Klein-Karben und Bürgerstiftung Unser Karben veranstalten Medienworkshop zum Thema WhatsApp für Kinder und Eltern

Gemeinsam mit der Bürgerstiftung Unser Karben hat die Selzerbachschule einen Medienworkshop durchgeführt. Dabei lernten die Schüler der vierten Klassen den sicheren Umgang mit Handy und WhatsApp. Außerdem erfuhren die Eltern, wie Sie die Kinder sinnvoll unterstützen können. Das Angebot ist bei den Schülern auf sehr große Resonanz gestoßen und der Nachwuchs aus Karben war begeistert und motiviert bei der Sache. Die beliebte Smartphone-App WhatsApp wurde von allen Seiten beleuchtet und es wurde aufgezeigt, welche Risiken mit der App verbunden sind.

Es zeigte sich: Viele der Grundschüler haben bereits realisiert, dass die beliebten Gruppenchats in WhatsApp teilweise regelrechten Kommunikationsstress auslösen können. Ebenso bergen App-Store und Smart-Store für die Kinder zahlreiche Gefahren, ungewollt auf Inhalte zu stoßen, die bei Ihnen Angst auslösen. Angesichts dieser und anderer Risiken legen Schule und die Bürgerstiftung Unser Karben großen Wert auf eine langfristige Unterstützung der Kinder. Daher wurden auch die Eltern eingebunden, die über die spezifischen Gefahren aufgeklärt wurden. Handlungsempfehlungen an Kinder und Eltern rundeten das Workshop-Angebot ab, das von der Initiative 6 Degrees* durchgeführt wurde.

Als Bilanz lässt sich sagen: Der Medienworkshop ist bei allen Beteiligten – bei Lehrerinnen, Schülern und Eltern – sehr gut angekommen. Den Kindern wurde der Raum gegeben, Erfahrungen und Probleme rund um Smartphone und WhatsApp auszutauschen – und: Lösungen zu finden. Schüler und Eltern erkannten, dass eine Begleitung und Unterstützung notwendig ist. Insofern wünschen sich Lehrerinnen und Eltern ein erneutes Angebot des Medienwork­shops im kommenden Jahr.

 

Sie lesen gern und wollen sich für benachteiligte Kinder einsetzen? Die Bürgerstiftung Unser Karben sucht Lesebegeisterte, die als Lesepaten Grundschülern helfen, lesen zu lernen. Interessenten können sich bei Ernst Decker unter Telefon (06039) 5253 oder Jörg Astheimer unter (06039) 8032716 melden – oder per Mail unter: info@stiftung-karben.de. Auf der Webseite der Stiftung www.stiftung-karben.de gibt es weitere Informationen.

 

 

Für Rückfragen stehen Ihnen folgende Ansprechpartner zur Verfügung:

 

Selzerbachschule

Sonja Mahnke – poststelle@szka.karben.schulverwaltung.hessen.de

Tel. 06039 78 70

 

Bürgerstiftung Unser Karben

Dr. Jörg Astheimer – joerg@astheimer.net

Tel. 06039 8032716

 

 

Die Bürgerstiftung Karben schaut auf erfolgreiche Jahre 2014 und 2015 zurück. Am 17. Februar tagte das Stifterforum, die Versammlung aller Stifter der Bürgerstiftung, in der Rapp’s Factory. Zahlreiche Stifter waren erschienen und konnten sich von der geleisteten Arbeit des Stiftungsvorstands und des Stiftungsrats überzeugen. In seinem Tätigkeitsbericht hob der Stiftungsvorstand maßgeblich Projekte der Kinder- und Jugendbildung sowie Projekte zur Förderung der Integration und des nachbarschaftlichen Zusammenlebens der vielen Kulturen in Karben hervor.

So hat die Bürgerstiftung in Kooperationen mit dem gemeinnützigen Verein Mentor Hessen – Die Lesehelfer e.V. im Jahr 2014 ein Projekt angestoßen, den Schülern an Karbener Grundschulen mit Leseschwäche durch ehrenamtlich tätige Lesehelfer zu unterstützen. Die Schüler  lesen zusammen mit den Mentoren im Verhältnis 1 zu 1 ein Mal pro Woche altersgerechte Texte. Dem Aufruf der Stiftung sind mittlerweile mehr als  20 Lesehelfer gefolgt, die an 4 Karbener Grundschulen tätig sind. „Ab April 2016 werden wir mit 3 weiteren Lesehelfern auch an der Lilienwaldschule in Petterweil tätig sein. Damit haben wir dann an allen Karbener Grundschulen tätige Lesehelfer.“, so Ernst Decker. „Wir suchen noch weitere Lesehelfer. Damit wir den Anfragen der Schulen nachkommen  können, fügt Dr. Jörg Astheimer hinzu.

Zusammen mit der „Stiftung Zuhören“ hat die Bürgerstiftung in den Kindergärten Karbens Anfang 2015 begonnen, das Projekt Lilo Lausch einzuführen. Das Projekt stärkt das Zuhören und die Konzentrationsfähigkeit von Kindern im Vorschulalter. Darüber hinaus dient „Lilo Lausch“ der Integrationsförderung von Eltern und Kindern mit ausländischem Hintergrund. Im Kindergarten „Die Glückskinder“ in Kloppenheim wurde Lilo Lausch mit großer Begeisterung der Kinder, der Erzieherinnen und der Eltern  aufgenommen. Als zweiter Kindergarten für das Lilo Lausch Projekt folgt in diesem Jahr die „Kita Kinderhaus“, die bisher aus personellen und technischen Gründen das Projekt nicht beginnen konnte. Die Bürgerstiftung hat den Eigenanteil der KiTas übernommen. Neben Fortbildungsseminaren für Erzieher und Erzieherinnen umfasst das Projekt Bilderbücher mit Vorlesetexten in 17 Sprachen nebst der Lautsprache zum Vorlesen durch die Erzieherinnen,

Im Herbst 2015 hat die Bürgerstiftung als Pilotprojekt in der Pestalozzischule erfolgreich die ersten Workshops zur Förderung der Medienkompentenz angeboten und finanziert. Smartphones und Internet verändern unser Zusammenleben. „Wir haben uns deshalb gefragt: Was können wir tun, damit Kinder und Jugendliche einen sozial verantwortlichen Umgang mit digitalen Medien wie dem Smartphone und dem Internet lernen?“, so Jörg Astheimer, der dieses Projekt in Karben leitet. Zur Stärkung der Medienkompetenz hat die Bürgerstiftung von der Jung GmbH ein Programm entwickeln lassen, mit dem Kinder und Eltern den sicheren Umgang mit dem Internet und Chat-Anwendungen wie WhatsApp erfahren. In den Workshops lernen die Kinder der vierten Klasse tagsüber die Spielregeln des sicheren Umgangs kennen. Die Inhalte sind praxisnah und Jörg Astheimer erarbeitet auf Augenhöhe mit den Grundschülern die Chancen und Risiken der Handy-Kommunikation. Abgerundet wird dies durch einen Elternabend, bei dem die Möglichkeiten der sinnvollen Unterstützung der Kinder durch Software, Vorbildfunktion und Betreuung sowie Kontrolle aufgezeigt und besprochen werden. Dieses Medienprojekt wird künftig auch an der Selzerbachschule, der Grundschule am Römerbad sowie der Lilienwaldschule angeboten. „Wir suchen noch Partner, die gemeinsam mit uns die Kosten des Projekts tragen möchten“, so Gabi Fuchs, die für die Finanzen der Stiftung zeichnet.

Mit großem Erfolg wurde das Projekt „Karbener Stiftungswald“ durchgeführt. Die Idee hierzu lieferte Bürgermeister Guido Rahn. Die Stadt Karben stellte der Bürgerstiftung ein 3000 qm großes Grundstück am Rand des Klein-Karbener Waldes zur Verfügung und spendete 1.500 Setzlinge für Eichen und andere Baumsorten. Nahezu 190 Karbener Bürger und Bürgerinnen übernahmen nach einer 2-monatigen Werbeaktion Baumpatenschaften für 50 €. Alle erschienen am 14. November 2015, dem Pflanztag, im Klein-Karbener Wald bewaffnet mit einem Spaten und viele begleitet von ihren Kindern oder Enkelkindern zur Baumpflanzaktion. Als Belohnung für das Pflanzen und die Übernahme der Baumpatenschaften gab es für alle Erbsensuppe und eine schöne Patenschaftsurkunde. Peter Mayer als der damalige Vorsitzende der Bürgerstiftung hat das Projekt „Karbener Stiftungswald“ zum Erfolg geführt und zahlreiche  Karbener führ das Projekt begeistern können. „Erst durch die uns zugeflossenen Beträge aus den Baumpatenschaften, die die Karbener übernommen haben, werden die Projekte die wir begonnen haben und in den kommenden Jahren fortführen und planen möglich. Unser Dank gilt allen Baumpaten.“, so Regine Feyl vom Stiftungsrat.

Der Vorstand gab einen Ausblick auf in 2016 geplante Projekte.

Die Bürgerstiftung will das erfolgreiche und in Karben gut bekannte Projekt „Zu Gast bei Freunden“ auch in 2016 fortsetzen. „Termin und Ort stehen bereits fest. Am Samstag, dem 16. April um 19:00 Uhr treffen sich im Bürgertreff in Rendel Bürger und Bürgerinnen Karbens gemeinsam mit den in Karben aufgenommenen Flüchtlingen zu einem geselligen Abend mit Gerichten, die sie zubereitetet haben. Damit wollen wir nicht nur das friedliche Zusammenleben der zahlreichen Nationen und vielen Kulturen und Religionen in Karben weiter stärken, sondern auch die Integration der in  Karben aufgenommenen Flüchtlinge fördern“, so Hartmut Plewe. Und Gabi Fuchs fügt hinzu: “Wir wollen auf dem Abend zu Gast bei Freunden mit der Vorbereitung von Karbens internationalem Kochbuch beginnen, in dem sämtliche Rezepte der an diesem Abend angebotenen Speisen enthalten sind“.

 Anlässlich von Zu Gast bei Freunden beabsichtigt die Bürgerstiftung, die Flüchtlingshilfe Karben aus Mitteln der Stiftung zu unterstützen. Kooperationspartner der Flüchtlingshilfe  Karben ist das BBW Südhessen. Damit wird die Bürgerstiftung den Deutschunterricht sowie die berufliche Orientierung und Qualifizierung von Flüchtlingen fördern.

Die anwesenden Stifter zeigten sich zufrieden und haben dem Stiftungsrat Entlastung erteilt.

Auf der November-Sitzung des Stiftungsrats war wichtigster Tagesordnungspunkt, den Vorstand nach 3-jähriger Amtszeit turnusmäßig neu zu wählen, wie es die Satzung der Bürgerstiftung vorschreibt. Schon zuvor hatte der bisherige Vorsitzende Peter Mayer seinen Rücktritt aus dem Vorstand bekannt gegeben. Dazu nannte er berufliche Gründe. Der Stiftungsrat bedauerte diesen Schritt, da Peter Mayer als ein maßgeblicher Ideengeber die Stiftung in ihren ersten 3 Jahren hervorragen repräsentiert hat. „Ich bin ja nicht aus der Welt“, sagt Peter Mayer nachdem sein Rücktritt beim Stiftungsrats offiziell wurde. Ideen für die Stiftung habe er noch viele, bei deren Umsetzung er auch weiterhin gerne helfen wolle. Als Abschiedsgeschenk organisierte Mayer noch sehr erfolgreich die Aktion „Stiftungswald“.
Die übrigen Vorstandsmitglieder Ernst Decker, Gabriele Fuchs und Hartmuth Plewe wurden einstimmig wiedergewählt. Neu in den Vorstand wurde der Medienwissenschaftler Dr. Jörg Astheimergewählt. Dr. Astheimer.ist schon lange kein Unbekannter mehr in der Stiftung. Er unterstützte den Vorstand der Bürgerstiftung maßgeblich in den Bildungsprojekten „LiloLausch“ und „Mentor“ und rief eine neue Vortragsreihe über den sicheren Umgang mit neuen Medien und den sozialen Netzwerken an Karbener Grundschulen ins Leben.
Trotz der schwierigen Lage an den Kapitalmärkten  hat die Bürgerstiftung eine gute Finanzlage. Zwar seien derzeit Zinserträge aus Festgeld- und Tagesgeldkonten nicht zu erzielen, aber man habe auch in Aktienfonds investiert und daraus erhebliche Dividendenerträge und Kursgewinne generieren können. Um ihre Projekte zu finanzieren ist die Bürgerstiftung daher maßgeblich auf Spenden der Karbener Bevölkerung und  Betriebe
Direkt im Anschluss an die Ratssitzung fand sich der neugewählte Vorstand zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Es galt nun einen neuen Vorsitzenden zu wählen. Der bisherige stellvertretende Vorsitzende Ernst Decker wurde einstimmig zum Vorsitzenden gewählt. Den jetzt freigewordenen Platz des stellvertretenden Vorsitzenden nahm der gerade neu in den Vorstand gewählte Dr. Jörg Astheimer nach einstimmiger Wahl ein. Die anderen Vorstandsmitglieder Gabriele Fuchs (Finanzen) und Hartmuth Plewe (Schriftführer) wurden in ihren Ämtern bestätigt.
Die bisher erfolgreiche Arbeit der Karbener Bürgerstiftung wolle man fortsetzen, erklärte der neugewählte Vorsitzende Ernst Decker. Dazu habe man gemeinsam mit dem Stiftungsrat bereits Vorstellungen entwickelt. Er wies bei dieser Gelegenheit nochmals auf den noch bis Jahresende geltenden Ideenwettbewerb hin, bei dem sich die Karbener Bürger mit guten Ideen für Karben beteiligen können. Näheres zu diesem Ideenwettbewerb und ein Beteiligunsformular findet man auf der Homepage der Bürgerstiftung unter www.stiftung-karben.de

Die Bürgerstiftung Unser Karben hat die Karbener Kindertagesstätten “Glückskinder” in Kloppenheim und „Kinderhaus“ in Klein-Karben für eine Beteiligung an dem Pilotprojekt “Lilo Lausch – Zuhören verbindet” der Stiftung Zuhören vorgeschlagen. Beide KiTas haben einen hohen Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund. Er beträgt im Kinderhaus nahezu 50% und bei den Glückskindern ungefähr 30 %. Das Projekt Lilo Lausch wendet sich vorrangig an KiTas mit hohem Migrationshintergrund und ist deshalb für beide Kindertagesstätten  von hohem Interesse. Nur 30 Kindertagsstätten konnten sich um ein Stipendium für die Beteiligung am Lilo Lausch Projekt bewerben. „Die Bürgerstiftung freut sich deshalb sehr, dass zwei Karbener KiTas in das Programm aufgenommen wurde“, sagt Ernst Decker von der Bürgerstiftung Unser Karben. Das Stipendium trägt die Vodafone- Stiftung Deutschland. Den Eigenanteil beide Karbener  KiTas übernimmt die Bürgerstiftung Unser Karben.

Alles Verstehen beginnt mit dem Zuhören. Es ist die Vorbedingung jeder Verständigung zwischen Menschen. Zuhören verbindet!

„Im bildungspolitischen Diskurs geht es seit geraumer Zeit vermehrt um die Frage, wie sich der Dialog zwischen Elternhaus und Bildungsinstitutionen grundlegend verbessern und verstetigen lässt, damit gleiche und gerechte Bildungschancen entstehen können. Der Zuhör- und Sprachkompetenz kommt hierbei eine entscheidende Rolle zu“, sagt Simone Groos von der Stiftung Zuhören“.

Um Kinder bereits in einer sehr frühen Phase ihres Lebens bei der Ausbildung dieser grundlegenden Kompetenzen zu unterstützen, hat die Stiftung Zuhören, einer Stiftung der Landesmedienanstalten und der öffentliche rechtlichen Rundfunkanstalten Deutschlands, gemeinsam mit der Vodafone-Stiftung Deutschland das Programm “Lilo Lausch – Zuhören verbindet” für Kindertagesstätten entwickelt.

Die positive Wirkung des Programms im Kita-Alltag wurde in der wissenschaftlichen Evaluation der Justus-Liebig-Universität Gießen bestätigt das Projekt führt zu einem großen Wirkungpotential auf drei Ebenen: bei den Kindern, den Erzieherinnen und Erziehern und den Eltern.

Mit dem Lilo Lausch Projekt wird die Konzentrationsfähigkeit und Sprachkompetenz von Kinder gefördert. Zuhören kann man lernen – und dadurch die Sprache verbessern. Mit der Elefantendame Lilo Lausch, einer Handpuppe mit großen Ohren, macht das besonders viel Spaß. Kinder ab 2 Jahren lösen mit Lilo Lausch Geräuschrätsel, spielen mit Klängen und tauschen Worte aus. Auf Deutsch und in vielen anderen Sprachen, weil unterschiedliche Muttersprachen eine Ressource und eine Chance für Kinder sind. Deshalb gehört Mehrsprachigkeit bei Lilo Lausch zum Konzept. Die Elefantendame Lilo Lausch hebt den Schatz der Sprachenvielfalt in Kitas.

Das Projekt unterstützt mit Fortbildungen und Materialpaketen Erzieherinnen und Erzieher bei der Stärkung der Zuhörkompetenz und der sprachlichen Bildung von Kindern in Kitas. Neben Deutsch wird auch die jeweilige Muttersprache der Kinder berücksichtigt. Mit Lilo Lausch lernen Kinder ab 2 Jahren spielerisch einander besser zuzuhören. Ihre Sprechfreude, ihre Konzentrationsfähigkeit sowie ihre Offenheit gegenüber anderen Kulturen wird gestärkt. Und nicht nur die Kinder, sondern auch ihre Eltern spielen eine wichtige Rolle: Lilo Lausch lädt sie in die Kita ein und freut sich, den Liedern und Geschichten in vielen Sprachen zu lauschen. Denn Zuhören ist ein Schlüssel für Bildungserfolg und Chancengleichheit.

Die Lilo Lausch  Materialbox enthält neben der Lilo Lausch Handpuppe Bücher und Hörspiel CDs in über 50 Sprachen sowie den akustischen Elternbrief in 17 Sprachen.

Die Erzieher und Erzieherinnen der KiTa Glückskinder haben an dem ersten von 3 ganztägigen Fortbildungsseminaren bereits teilgenommen und wenden das Programm im Kita-Alltag bereits mit Erfolg an. Erzieherinnen und Erzieher der KiTa Kinderhaus werden im Herbst dieses Jahres an dem Programm teilnehmen.

Mit der Förderung von Lilo Lausch in Karben hat die Bürgerstiftung Unser Karben zum wiederholten Mal ihr Engagement im Bereich der Jugendbildung und Jugendförderung in Karben unter Beweis gestellt, das derzeit der Schwerpunkt ihrers bürgerschaftlichen Engagements darstellt. Nach der finanziellen Unterstützung des Projekts “Kinder machen Zirkus” der Grundschule am Römerbad, der Förderung des Projekts “Mentor Hessen – Die Lesehelfer”, das bereits an drei Karbener Grundschulen erfolgreich gestartet ist, folgt jetzt die Mitfinanzierung des Lilo Lausch Projekts in Karben. Weitere Projekte in der Jugenbildung sind geplant. Nähere Informationen dazu und zur Unterstützung durch Spenden oder Stiftungsbeiträge für die Projekte der Bürgerstiftung in Karben erhalten Sie gerne von Ernst Decker vom Vorstand der Bürgerstiftung unter ernstdecker@t-online.de oder Telefon 015150657102 sowie auf der Internetseite der Bürgerstiftung www.bürgerstiftung-unser-karben.de. Die Bürgerstiftung Unser Karben würde 2013 mit dem Gütesiegel des Arbeitskreises Bürgerstiftungen des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen ausgezeichnet.

Informationen: www.lilolausch.de

 

Ernst Decker                                                                                       Simone Groos

stellvertretender  Vorsitzender                          Projektleiterin, Stiftung Zuhören

 

Zu ihrer Aktion „Karben blüht auf“ hat die Bürgerstiftung „Unser Karben“ aufgerufen. Bei der diesjährigen Gewerbeschau gab es am Stand der Stiftung für 1 Euro Gutscheine für je 10 Blumenzwiebeln. Die Gutscheine können am 25.Oktober ab 10:00 Uhr gegenüber dem Bürgerzentrum in der Ramonville-Straße (vor dem ehemaligen Rewe-Markt) gegen die Blumenzwiebeln eingetauscht werden. Ihren Platz in die Erde finden die Knollen dann in einer gemeinsamen Pflanzaktion entlang der Bahnhofstraße im Bereich „Neue Mitte“. Der städtische Bauhof wird diese Aktion begleiten, indem er die zu bepflanzenden Flächen vorbereitet, das entsprechende Werkzeug für die Bürger, die selbst pflanzen möchten, zur Verfügung stellt und für diejenigen, die nicht selbst pflanzen möchten, dieses übernimmt.
Rund 450 Gutscheine hat die Stiftung an den beiden Tagen der Gewerbeschau an die Bevölkerung bringen können. Mit dem Erfolg der Verkaufsaktion ist man bei der Bürgerstiftung nur zum Teil zufrieden. „Bei besserem Wetter hätten wir mehr Besucher ansprechen können“, bemerkt Peter Mayer, der Vorsitzende der Stiftung. Deshalb will man bei der Stiftung den Verkauf von Gutscheinen weiterführen. Wer sich an dem blühenden Karben beteiligen will, der kann bei folgenden Verkaufsstellen noch Gutscheine erwerben: Akzente Wohnaccessoires, Textilpflege Bielesch, Frankfurter Volksbank, KUHtelier, Sparkasse Oberhessen, Metzgerei Wörner und im Bürgerzentrum am Empfang. Die Einnahmen aus dieser Aktion wird die Bürgerstiftung für gemeinnützige Projekte in Karben verwenden. Die Teilnehmer können sich im kommenden Frühjahr im doppelten Sinn erfreuen. Zum einen genießen sie den Blick auf die Blütenpracht, zum anderen haben sie einen Beitrag für ihre Stadt geleistet. „Die Gelder, die wir einnehmen, bleiben auf alle Fälle in Karben, darauf legen wir besonderen Wert“, so heißt es aus Vorstandskreisen der Stiftung. Erst vor kurzem habe die Stiftung für die Errichtung eines Amphitheaters im Kirchgarten in Klein-Karben 1.500 Euro bereitgestellt. Auch das Johanniter Altenheim, das Jukuz, und Karbener Grundschulen wurden durch die Bürgerstiftung bereits unterstützt. „Auf diesem Weg wollen wir weitergehen“, erklärt der Vorsitzende Mayer, „so sind wir weiter auf Bürger angewiesen, die durch Spenden etwas für ihre Stadt tun möchten.

 

Bei Rückfragen: Hartmuth Plewe Tel.:06039/95195 Mobil: 015229568932; Ernst Decker Tel.: 060395253; Mobil: 0151 50657102

Die Konzertreihe der Musikschule Bad Vilbel-Karben und der Karbener Bürgerstiftung geht weiter
Rock-Pop-Konzert am
Freitag, 28.6. 2013, 19.00 Uhr JUKUZ Karben

Etwas rockiger als beim 1. Stiftungskonzert, das die Karbener Bürgerstiftung organisiert hat, geht es beim Konzert  „Live im JUKUZ“ zu. In Zusammenarbeit mit den Fachbereichen Tasten, Stimme, Gitarre und Perkussion und „Rockademy“ veranstaltet der Musikschule Bad Vilbel – Karben diesen musikalischen Leckerbissen. „Pop-und Rockmusik stehen im Vordergrund. Dreimal im Jahr findet die Veranstaltung „Live im JUKUZ“ statt. „Das ist seit vielen Jahren eine feste Einrichtung“, teilt die Leiterin der Karbener Abteilung der Musikschule Angela Krämer-Galande mit. Auf der Bühne stehen Singer-Songwriter, Solisten und Bands in verschiedenen Besetzungen. Gespielt wird Popularmusik  swingend bis hart-rockend.

Auch die Bürgerstiftung Unser Karben beteiligt sich an der Ausrichtung dieses Konzerts, indem sie die Kosten für den technischen Aufbau übernimmt.

 „Mit unserem Stiftungskonzert, das wir im Mai dieses Jahres veranstaltet hatten, konnten wir zufrieden sein“, erklärt Peter Mayer, der Vorsitzende der Bürgerstiftung Unser Karben. „Dank der etwa 200 zahlenden Gäste bei unserem Konzert können wir die Musikschule und Karbener Grundschulen bei ihren Projekten unterstützen. Die Nebenkosten, wie Saalmiete, Gagen für Musiklehrer und technische Ausstattung konnten wir durch Spenden finanzieren, wodurch der Erlös aus dem Kartenverkauf zu 100% dem guten Zweck zugeführt werden kann“, sagt Peter Mayer und bedankt sich nochmals bei den Spendern.

„Als gemeinnützige Stiftung können wir keine finanziellen Mittel per Gieskanne verteilen“, ergänzt Ernst Decker vom Vorstand der Stiftung. „Schulen, die eine Förderung erhalten möchten, müssen in einem Antrag erklären, wofür die Mittel eingesetzt werden sollen. Auch eine öffentlich geförderte Stiftung, wie die Karbener Bürgerstiftung, unterliegt einer strengen Kontrolle ihrer Ausgaben“, so Decker.

Bei Rückfragen:  Musikschule Bad Vilbel – Karben e. V.: Angel Krämer-Galande Tel. : 06039/930803 Bürgerstiftung Unser Karben: Hartmuth Plewe Tel.:06039/95195 Mobil: 015229568932; Ernst Decker Tel.: 060395253; Mobil: 0151 50657102

  1. Karbener Stiftungskonzert

Musikalische Zeitreise von Vivaldi bis Duke Ellington

 Mitwirkende:

Orchester „Vil-harmoniker“

Gemischter Chor “Vil-belCanto”

Frauenchor „CanTONia“

Perkussionsensemble „Villa Bella“

 

Am 3. Oktober 2012 wurde die Bürgerstiftung Unser Karben von Karbener Bürgern und Unternehmen gegründet. Ziel der Stiftung ist es, innovative Projekte und Initiativen zu fördern, die für die Zukunft Karbens von Bedeutung sind. Gemeinsam mit der Musikschule Bad Vilbel – Karben e.V. will die Bürgerstiftung mit dem 1. Karbener Stiftungskonzert die Gründung der Stiftung gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt feiern und zugleich Musikschule sowie Karbener Grundschulen fördern.

Vier Spitzenensembles der Musikschule gestalten das 1. Karbener Stiftungskonzert, das als Benefizkonzert zugunsten der Musukschule und aller Karbener Grundschulen veranstaltet wird.

 

Bei den „Vil-harmonikern“ spielen die erfahrensten Jugendlichen mit, darunter zahlreiche Preisträger des Wettbewerbs „Jugend Musiziert“. Viele der jungen Musiker sind auch Mitglieder des Landesjugendsinfonieorchesters, bei dem nur Hessens beste Instrumentalisten mitspielen dürfen. Dieses Orchester ist ein Ergebnis der konsequenten Orchesterarbeit der Musikschule. Die Vil-harmoniker werden mit Antonio Vivaldis Konzert g-moll für Viola und Violoncello sowie den ersten beiden Sätze aus Beethovens Sinfonie Nr. 12 zu hören sein.

 

Der Chor „Vil-belCanto“ wurde 1995 ursprünglich als „Eltern-Lehrerchor“ von Benedikt Bach gegründet. Seit 2003 ist er fester Bestandteil bei Inszenierungen der Bad Vilbeler Burgfestspiele. Er  singt „Best friends“ aus „Madagasgar“, „The Rose“ von Amanda Mc Broom sowie einen Titel der Gruppe „Les Fréres Jacques“

 

Der Frauenchor „CanTONia“ wurde 2008 gegründet und besteht aus 15 Frauen im Alter von 33-68 Jahren. Ein Großteil seiner Mitglieder singt auch bei „Vil-belCanto“ mit. Der Chor singt überwiegend Werke aus der klassischen Literatur. Zu hören sind Frühlingslieder  und Lieder von der „edelen Musik“ aus dem 17. – 19. Jahrhundert, sowie ein Gospelsong.

 

Seit Beginn des Jahres 2012 besteht das Perkussionsensemble“ Villa Bella“. Die jungen Erwachsenen hatten bereits zahlreiche öffentliche Auftritte. Ihr vielseitiges Repertoire umfasst mehrere Stilrichtungen des Jazz. Sie spielen diesmal Titel von Bert Kaempfert bis Duke Ellington.

 

Das 1. Karbener Stiftungskonzert ist ein Benefizkonzert zugunsten der Musikschule Bad Vilbel – Karben e.V. und der Karbener Grundschulen. Die Künstler haben ihr Programm exklusiv für die Bürgerstiftung Unser Karben konzipiert. Das Konzert findet am 17.Mai 2013 im Bürgerzentrum Karben statt und beginnt um 19:30 Uhr. Der Eintritt beträgt 12 Euro. Konzertkarten können im Vorverkauf bei der Reinigung Bielesch, Homburger Str. 48, Karben, im Bürgerzentrum Karben und an der Abendkasse erworben werden. Der Reinerlös aus dem Verkauf der Eintrittskarten wird für die Grundschulen in Karben und die Musikschule verwandt. So unterstützen die Konzertbesucher den Spendenaufruf, mit dem die Bürgerstiftung Karbener Bürger und Unternehmen herzlich bittet, für die gemeinnützigen Zwecke der Bürgerstiftung zu spenden oder mit einem Mindestbetrag von 500 € einer ihrer Stifter zu werden (Spendenkonto: Bürgerstiftung Unser Karben I Frankfurter Volksbank BLZ 50090000 I Kontonummer 6401192334). Wie das 1. Karbener Stiftungskonzert zeigt, gehören zu den von der Bürgerstiftung aktiv verfolgten Zielen maßgeblich die Förderung von Bildung, Erziehung und Jugendarbeit sowie von Kunst und Kultur in Karben.

 

 

Bei Rückfragen:  Musikschule Bad Vilbel – Karben e. V.: Angel Krämer-Galande Tel. : 06039/930803

Bürgerstiftung Unser Karben: Ernst Decker Tel.: 06039/5253; Mobil: 0151 50657102, Hartmuth Plewe Tel.: 06039/95195 Mobil: 015229568932

Unser Maskottchen braucht einen Namen, so dachten die Initiatoren noch vor der Gründung der Bürgerstiftung UNSER KARBEN. In der Gewissheit, dass die besten Ideen dafür aus den Köpfen von Kindern kommen, rief man einen Wettbewerb ins Leben, bei dem Kinder aus Karbener Grundschulen ihrer Fantasie freien lauf lassen sollten. Viele lustige Namen wurden genannt.

Drei von diesen Namen zog eine Jury in die engere Wahl, Olaf, Flatterflei und   Karbenia. Zu einer endgültigen Entscheidung hatte sich die Jury jedoch nicht durchringen können. In einer Internet- Abstimmung hatte die Karbener Öffentlichkeit dann die Möglichkeit, ihren Favoriten zu bestimmen. Am 1. Dezember stand dann das Ergebnis fest.

Insgesamt hatten sich die Karbener mit 377 Klicks an der Abstimmung beteiligt.

Auf Platz 3 kam mit 62 Stimmen der Name Olaf, Platz 2 belegte mit 96 Stimmen der Name Flatterflei.

Gewonnen hat mit 219 Stimmen der Name Karbenia

Da dieser Name durch einen Wettbewerb gefunden wurde, können sich die Gewinner, die Klasse 2a der Grundschule am Römerbad in Okarben, auf einen schönen Preis freuen.

Am 21.3.2013 veranstaltet die Bürgerstiftung eine Aufführung des Frankfurter Figuren Theaters unter dem Motto “Lieder und Geschichten für wilde Watze”. Diese Aufführung findet um 15:00Uhr im Kuhtelier in Groß-Karben statt und ist für Kinder zwischen 4 und 10 Jahren geeignet, so teilt die Leiterin des Figuren-Theaters Frau Marieluise Ritter mit.

Für die Gewinner des Wettbewerbs ist der Besuch des Theaters natürlich kostenfrei. Andere Besucher zahlen 5 Euro für Kinder und 8 Euro für Erwachsene.

Der Vorstand der Bürgerstiftung bedankt sich bei allen, die an der Abstimmung teilgenommen haben.

 

Bei Rückfragen:   Ernst Decker Tel.: 060395253; Mobil: 0151 50657102, Hartmuth Plewe Tel.: 06039/95195 Mobil: 015229568932

Der 1. Preis: Fledermäuse als Kuscheltiere.

Der Ursprung dieser Ausstellung war ein Wettbewerb zum Thema »Fledermaus«, den die Bürgerstiftung, die am 3. Oktober offiziell gegründet wird, an den örtlichen Grundschulen ausgeschrieben hat. Die Fledermaus dient als Maskottchen für die Bürgerstiftung. Für dieses Maskottchen wurde ein passender Name gesucht. Die Ergebnisse dieses Wettbewerbs sind jetzt ausgestellt.

Kinder haben oft die besten Ideen, dachte man sich im Sprecherkreis des Gründungskomitees. So bestand die Aufgabe an die Karbener Grundschüler aus zwei Teilen. Einerseits sollte in Gemeinschaftsarbeit der Klasse ein künstlerisches Werk zum Thema Fledermaus entstehen, und andererseits sollte ein Name für das Maskottchen gefunden werden. Zur Bewertung der eingegangenen Arbeiten wurde eine Jury aus Sachverständigen gebildet: Barbara Meiler (Kunstmalerin), Heidi Khan (Künstlerin), Mike Barowski (Unternehmer aus der Medienbranche), Jens Gutmann (Kunstlehrer an der KSS) und Stadtrat Philipp von Leonhardi (Kunsthistoriker).

Etwa 100 Personen – Schüler, Eltern und Lehrer – fanden sich jetzt im Foyer und im ersten Stock des Bürgerzentrums ein, um zu erfahren, wer das Rennen gemacht hat. Wie schwer es die Jury hatte, hier eine Bewertung vorzunehmen, wird dadurch verdeutlicht, dass zwei 2. Preise mit gleicher Punktzahl vergeben wurden. Barbara Meiler verlas die Preisträger.

Der 3. Preis ging an die Klasse 4b der Selzerbachschule. Ihre Arbeit hat den Namen »Fledermaushöhle«. Fledermäuse und alles, was dazugehört, wurde in eine Kiste gepackt. Durch die dunkle Gestaltung der Behausung sei »sehr gut herübergebracht« worden, dass es sich um Lebewesen der Dunkelheit handelt. »Sehr schön« sei verdeutlicht worden, diese Tiere leben in einer Gemeinschaft. Trotz Dunkelheit findet hier jeder seinen Platz und wird von anderen akzeptiert. »Die vielen kleinen Fledermäuse, die zu einem Gesamtwerk zusammengefügt wurden, zeugen von einem hohen Grad an Gemeinsinn innerhalb der Klasse«, so die Jury.

Ein 2. Preis ging an die Klasse 3a der Selzerbachschule für ihr Werk »Die Fledermausparty«. Dabei passt nach Ansicht der Jury vieles zusammen. Schon der Name sei sehr zutreffend. Die Vielzahl unterschiedlicher Fledermäuse, die um ein altes Gemäuer umherschwirren, lasse vermuten, dass man sich zu einem bunten Treiben zusammen- gefunden habe. Es sei sehr viel Dynamik in der Anordnung der Flugtiere zu sehen. Von dieser Dynamik lebe das Bild.

Das Gemäuer im Hintergrund des Bildes wurde aus Schnipseln von Zeitungspapier zusammen gesetzt und nur leicht mit brauner Farbe übermalt, sodass noch die gedruckten Worte zu lesen sind. Dort finden sich Worte wie Liebe, Gefühle, Zusammenkunft.

Der andere 2. Preis wurde der Klasse 3b der Selzerbachschule zugesprochen. Der Titel: »The big bat«. Das ist eine große Fledermaus, an der als Mobile eine Vielzahl verschiedener kleiner Fledermäuse hängen. Die vielen unterschiedlichen Fledermäuse lassen auf eine große Kreativität und auf ein gutes Zusammenwirken der ganzen Klasse schließen, war sich die Jury einig. Bekanntlich ist das Ausbalancieren eines Mobiles eine Geduldsarbeit, die besonders bei Kindern Anerkennung verdient. »Die gute handwerkliche Arbeit war hier ausschlaggebend«, las Meiler.

  1. Preisträger und damit Gewinner war die Ausarbeitung des Themas »Fledermaus« der Klasse 4a an der Okarbener Grundschule am Römerbad. Die Arbeiten lassen laut Jury auf viel Engagement und eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema schließen. Durch eingehende Recherchen wurden in Schrifttafeln die Eigenheiten der Tiergattung, wie Nahrung, Nahrungsbeschaffung und Lebensbedingungen beschrieben und in Bildern aufgezeigt. Besonders beeindruckt hat die Jury der Ideenreichtum der Klasse beim Basteln von Fledermäusen als Gepäckschablonen und Glasaufstecker. Aus schwarzen Socken, Pfeifenreiniger und schwarzer Pappe wurden lustige Kuscheltiere gebastelt. Durch die vielschichtige Behandlung des Themas hat die Klasse eine eigene kleine Ausstellung innerhalb der Ausstellung geschaffen. Das war laut Jury ausschlaggebend für den 1. Preis.

Bei der Namensvergabe des Fledermaus-Maskottchens stehen »Olaf«, »Flatterflei« und »Karbenia« zur Wahl. Die Jury schlägt vor, dies solle in einer Internet-Abstimmung auf der Homepage der Stadt geschehen, an der sich alle Karbener beteiligen können.

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